Arturia KeyLab Essential 61 Mk3 Black

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USB Midi Keyboard

  • With 61 velocity-sensitive keys
  • 8 Velocity-sensitive RGB-lit pads
  • 1 Detented encoder
  • 9 Rotary knobs
  • 9 Faders
  • Transport section with 4 function keys
  • 2.5" LC display
  • Pitch bend and modulation wheel
  • Scale mode
  • Chord mode
  • Arpeggiator
  • Mackie/HUI Control compatible
  • 2000 Presets via Analog Lab
  • 1 Control pedal input: 6.3 mm jack
  • MIDI output: 5-pin DIN
  • 1 USB-C connector (supplies power as well as MIDI and control information)
  • USB class compliant
  • Dimensions (W x D x H): 890 x 240 x 70 mm
  • Weight: approx. 3.08 kg
  • Colour: Black
  • Incl. Ableton Live Lite, Arturia Analog Lab, UVI Model D Grand Piano, NI The Gentleman Upright Piano as well as a subscription to Loopcloud (2 months) and Melodics (unlimited trial subscription + bonus lessons)
Available since May 2023
Item number 567153
Sales Unit 1 piece(s)
Aftertouch No
Split Zones 0
Layer function No
Pitch Bend / Modulation Yes
Rotary Encoder 9
Fader (Amount) 9
Pads 8
Display Yes
MIDI interface 1x Out
Pedal input Yes
USB-port Yes
Mains Operation Yes
Battery Operation No
Bus-Powered Yes
Dimensions 890 x 240 x 70
Weight in kg 3,1 kg
Special Features incl. Ableton Live Lite, Arturia Analog Lab, UVI Model D Grand Piano, NI The Gentleman Upright Piano and 2 Months Loopcloud Abo and Melodics (Endless Test Version + Bonus Lessons)
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11 Reviews

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Guitarist tries synth/piano
Harry F 19.08.2023
As a guitarist of only two years I purchased this as a sort of compliment to that. I use it to record some basic enough chords as I've not had it long but with the wide variety of sounds it opens up another layer of creativity, not only does it inspire me to learn the way of the keys but how I can use it to compliment my guitar playing as it is, it's an incredibly easy to set up piece of kit that comes with lots of very good software so overall as a bundle it's a great started keyboard/synth for the beginner who's looking to get started without having to spend too much
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K
Great mid range keyboard
Kayne 25.07.2023
Perfect for a small home studio. Great features and really easy to setup. One of the few keyboards with USB C which was one of the key things i was looking for. Only slight criticism on an otherwise perfect keyboard is the keys can be a bit loud. Not really an issue for midi recordings.
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Überragend
Sven der Schreckliche 20.09.2023
Ich habe mir das Arturia Keylab Essential 61 Mk3 Black geholt, nachdem ich von den Limitierungen meines bisherigen MIDI-Kontrollers genug hatte.

Das Arturia hat eine tolle Anschlagdynamik. Natürlich nicht vergleichbar mit einem Klavier, da es keine gewichteten Tasten sind, aber man bekommt ein gutes Gefühl für die verschiedenen Velocity Stufen. Andere Keyboards in dieser Preisklasse schneiden da definitiv schlechter ab. Der Formfaktor des Keyboards ist toll. Kein Millimeter Oberfläche wurde verschwendet, sondern mit Funktionen gefüllt. Die Materialen fühlen sich gut verarbeitet an. Außerdem kann das Arturia gewissen Performance Elemente direkt selbst übernehmen. Ein eingebauter Arpeggiator, eine Akkord- und Tonart-Hilfe, sowie ein Hold-Button ermöglichen es sich kreativ auszutoben, bevor man überhaupt in die DAW geht.

Erfreulich war auch das vorerst einfache Setup. USB-C Kabel eingesteckt, in Sekunden wurde automatisch der Treiber installiert und schon ging es los.

Das Keyboard kommt mit 2 vordefinierten Mappings für die Fader, Drehpotis und weitere Knöpfe. Ein Mapping ist für das mitgelieferte Arturia Analog Lab V und ein Mapping orientiert sich an der genutzten DAW. Im Midi Control Center (mitgelieferte Software) kann man zwischen Mackie und HUI wählen. Hier lassen sich auch bis zu 6 eigene Mappings anlegen. Man kann sich dementsprechend ziemlich austoben, wofür man das Keyboard neben Noteneingabe noch nutzen möchte. Ebenfalls konfigurierbar ist die Beleuchtung der Knöpfe und Drum-Pads.

Was mich persönlich an dem Keyboard stört sind folgende Punkte. Das Mapping im DAW Modus unterstützt in Cubase 10.5 nicht alle Funktionen zu 100%. Möglicherweise ist das durch ein Upgrade auf die aktuelle Version 12 behoben, allerdings ist das natürlich trotzdem schade, wenn man nicht unbedingt nur dafür den Aufpreis an Steinberg zahlen möchte.
Außerdem sind die Drehpotis aktuell nach ein paar Wochen immer noch sehr schwergängig. Ich kann mir vorstellen, dass sie sich mit der Zeit noch etwas lockern und einfacher zu bedienen werden, aber der relativ starke Widerstand und die dadurch resultierenden kleinen Stufen, die man softwareseitig dann hoch oder runter geht, nerven ein bisschen. Deswegen gebe ich hier bei Bedienung einen Stern Abzug.

Vom Design hätte ich persönlich mir vielleicht noch gewünscht, dass die Fader eher in der linken Hälfte neben Modwheel und Pitchbend platziert wären als ganz rechts. Somit könnte man mit einer Hand Modwheel und Fader gleichzeitig bedienen. Aber wer bin ich, das zu entscheiden.
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Defektes Pad und schwammige Tastatur
LarsBoh 06.10.2023
Ich bin, nachdem ich für sechs Monate von "zu Hause" wegzog, zu der Erkenntnis gelangt, dass es ohne ständig erreichbare Klaviatur nicht geht und bestellte mir das kostengünstige Arturia KeyLab MK3.

Die zahlreichen Reviews über das Midi-Keyboard haben mein Interesse geweckt... wobei ich schon etwas skeptisch war, da es sich ausschließlich um Produkttests handelte und kaum von richtigen Kunden.

Tja, am Ende war es [für mich] leider ein Fehlgriff. Eines der Pads war so enorm empfindlich, dass es von beim Spielen mit der Klaviatur [falsche] Eingaben erkannte, ständich leuchtete, teilweise wild blinkte und das LC-Display mit eben diesen falschen Eingaben füllte.

Von der Tastatur war ich anfangs (als es ausgeschaltet war) überrascht. Es fühlt sich nicht so kalt und "digital" an wie bei Keyboards von Yamaha (der 1000€-Klasse) sondern hat einen angenehmen und weichen Druckpunkt, bzw. -strecke (...die letzten 33% der Taste sind etwas härter). Nachdem alles eingereichtet war und es losgehen konnte schwand diese Euphorie. Tippt man nicht so stark auf die Taste [und überwindet diese Druckstrecke], wird die Eingabe nicht als solche erkannt. Beim "gefühlvolleren" polyphonen Spielen ist das ein wahrer Gefühlkiller.

Auch mit Arturia Analog Lab bin ich nicht warm geworden, was jedoch auch an meinen persönlichen Gewohnheiten und Erwartungen liegen könnte. Insbesondere vermisste ich eine Reihe "akustischer" Instrumente (...nicht nur Synths) und einen richtigen Vollbildmodus (...man muss die Software skalieren bis zu einer Prozentzahl, die gerade so zum Bildschirm passt). Zusätzlich störte ich mich die Latenz zwischen Controller und Lautsprecher [selbst bei Puffergrößen, die so klein waren, dass es zu einem merklichen Qualitätsverlust kam]. Aber da fehlt mir der Vergleich zu anderen Midi-Controlern.
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