Squier Affinity Strat MN LPB

21

Electric guitar

  • Body: Poplar
  • Neck: Maple
  • Fretboard: Maple
  • Neck profile: C
  • Scale: 648 mm (25.5")
  • Fretboard radius: 241 mm (9.5")
  • Nut width: 42 mm (1.650")
  • 21 Medium frets
  • Pickups: 3 ceramic single coils
  • 1 Volume and 2 tone controls
  • 5-Way switch
  • 2-Point synchronised tremolo with block saddles
  • Colour: Lake Placid Blue
Available since June 2021
Item number 516426
Sales Unit 1 piece(s)
Colour Blue
Body Poplar
Top None
Neck Maple
Fretboard Maple
Frets 21
Scale 648 mm
Pickups SSS
Tremolo 2-point
incl. Bag No
incl. Case No
$215
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14 Reviews

I
Its playable and also has a good design
Iraklist 31.12.2021
The colors and guitar shape are really good and its easy to play. The only problem I've experienced is that it's very hard to tune.
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0
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s
Big disappointment
sisq61 13.07.2021
After waiting for some moths for this guitar to be available, I finally got it some days ago.
I have many guitars in all price ranges and so I did not expect it to be on par with my MIM or MIA Strats, but somehow to be close to my 2015 Custom 62 CV Telecaster, but for the non-lacquered neck.
Right out of the box I already disliked the feel of the raw wood back of the neck. It was not even polished. As I read others have done, I could polish and wax the neck until it was smooth enough, but that was not my intention from the beginning. At the most, a new set of AlNiCo pickups instead of the ceramic ones, if I didn't like the sound of these. But I did not even reach to this point.
The time it took to try to tune the guitar (the strings kept going out of tune all the time, but I didn't even bother to give it a set of fresh strings) was enough for me to realise that I did not want to keep this guitar. So back it went the next day.
I don't think I buy another guitar for a long time. Which is not a bad thing, considering that I have plenty of them.
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B
Extrem Klasse Strat - Sehr gut verarbeitet - Dünner Body
Be-Prepared 03.07.2021
Bewerten kann ich nur die mir zugeschickte Gitarre.
Preis: 219,- Euro.

Die neue Affinity wurde ja angeprießen als beste Affinity ever.
Also der neue "Holy Gral" aus Indonesien :-)

Geliefert wird mit dritter Feder für das Tremolo.
Ebenso 1x Inbus für Halsstab und 1x Inbus für Saitenreiter.
Und natürlich dem Trmoloarm.

Amp:
Fender Mustang III V2, 1x12.
Trocken, ohne Effekte.
Alle Regler auf 12 Uhr.
Clean und Crunch.

"Out of the Box" ist sie nach dem stimmen spielbar.
(Man bedenke, dass es sich um die Werkseinstellung handelt)

Los geht´s:

Aussehen:
Herrlich !!! Sehr harmonisch.
Herrliches Lake Placid Blue.
Sehr sauber lackiert.
Schwarzes 3-lagiges Pickguard.
Rückseitig schwarze 1-lagige Tremolo-Abdeckung.
Ahorn-Neck, 21 Bünde.

Ja. Sie sieht extrem gut aus.

KLASSE Klang mit den Keramik Pickups. Hört, hört...
Clean am Neck glockig. Gefällt.
Alle Positionen differenziert. Und echt gut.
Gain und High Gain: Gut. Also meckern kann man da nicht!
Der Bridge Coil ist über den zweiten Tone-Poti regelbar. Klasse.
Sie brummt nur sehr wenig, also minimal.

Generelles:
Die Potis laufen gut und reagieren auch so.
Der Schalter arbeitet vernünftig.
Das 2-Punkt-Tremolo ist vorab ordentlich montiert.
Es arbeitet sehr ordentlich. Die Reiter sind Standardware.
Alle Schrauben fest.
Der Neck sitzt passgenau.
Keine scharfen Bünde.
Klasse Spielgefühl.
Super gut zu greifen.
Der Sattel ist OK.
Ordentliche Squier Neckplatte.
Die (Standard/Vintage) Mechaniken arbeiten gut.
Die Hochglanz-lackierte Kopfplatte kommt richtig gut.
Chicer Schriftzug.
Dazu der kleine Butterfly auf der Kopfplatte.
Sehr positiv zu erwähnen, ist auch das angenehme Gewicht.
Das kommt jüngeren Schüler/innen sehr zugute.
Auch den alten "die-iss-so-schwer" Nörglern.

Jetzt kommt die Dark Side of the Moon:
Ein wenig kümmern muss man sich schon.

Das Tremolo hat nur 2 eingehängte Federn.
Eine Dritte ist, wie erwähnt, dabei.
Auch die Inbus-Schlüssel, die man braucht.
Die Böckchen des Tremolo passen mir nicht so ganz zum Radius des Necks. Da sollte/muss man ran.
Ich meine... Man kann das lassen, wenn man nicht verwöhnt ist.
Aber man kann da auch (besser ist das) nachstellen :-)
Bei der Gelegenheit: 3. Feder einhängen und das Tremolo neu ausrichten. Saitenlage korrigieren. Eventuell den Neck etwas nachstellen.

Schwarze Finger :-)
Und dadurch ist auch nach paar Minuten der Ahorn-Neck dreckig. Also gleich die unterirdischen Drähte runter.
Vernünftigen 9er Satz drauf oder für einen 10er Satz den Sattel evtl. etwas nachfeilen. Bei der Gelegenheit MÜSSEN die Bünde poliert werden. Also die kratzen wie verrückt.
Der Neck ist furztrocken.
Reinigen und mehrmals mit (z.B. Lemon Oil/Viol oder what ever) behandeln ist Pflicht.

Alles Standard-Arbeiten. Bis dahin alles gut.

Modden? So zwischen "Je nach dem" und "Eher nicht".
Keine Gitarre kann man so schön modden, wie eine Strat.
Pickups, Elektronik könnte man natürlich wechseln.
Vielleicht einen Knochensattel... Ja, lecker.
Mechaniken... Klar, kann man.
Auch ein Wechsel des Tremolos. Das verbaute ist Ok, aber es gibt bessere. Gute Erfahrungen habe ich hier mit Stahlblock-Tremolos gemacht.

Aber: Hatte ich nicht neulich gelesen,
dass die Squier Affinity seit 2020 einen Full-Size Body haben soll?
Nee, hat die neue Affinity eben nicht.
Der Body ist immer noch so rappeldünn.
Ein Wechsel des schmalen Tremolo-Blocks gegen einen Big Block ist also nicht möglich.
Der Block würde rückseitig raus stehen.
Also beim modden gibt es Einschränkungen.

Pro:
Werkseinstellung schon recht gut,
Aussehen,
Verarbeitung,
Funktion,
Klang,
Gewicht.

Contra:
Body nicht Full-Size (sehr schade).

Mein Fazit:
Bei einem Full-Size Body würde ich die in allen Farben ordern.
Sie sieht total verschärft aus in LPB. Hammer.
Sie will, sie kann.
Sie macht Laune am Amp.
Sie lässt sich super spielen.
Per Se: Sie ist fast kaum unglaublich :-)

Für Schüler oder als Gitarre zuhause:
Die Affinity ist zu dem Preis absolut KLASSE. Sehr zu empfehlen.
Für Modder allerdings nicht unbedingt der neue "Holy Gral" aus Indonesien. Für mich jedenfalls der Schwachpunkt.

Preis/Leistung: Klare Kaufempfehlung.
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DC
Bin ehrlich gesagt etwas baff.
Diego Canneloni 06.02.2023
Habe die Gitarre jetzt mittlerweile ein paar Monate hin und wieder gespielt und muss sagen, dass ich sehr zufrieden bin. Das war das erste mal, das mir in dieser Preisklasse für das Geld ein tatsächlich funktionierendes, gut aussehendes, vollwertiges Instrument verkauft worden ist; ich hoffe, dass sich das Instrument auch auf lange Sicht so gut hält und da keine Überraschungen warten. Bis jetzt halten die Mechaniken (nach dem ich die Schrauben leicht angezogen habe) super die Stimmung und der mittlere Singlecoil ist hier sogar RWRP, da rauscht oder brummt im Parallelbetrieb praktisch gar nichts. Der Sound der Keramikmagnettonabnehmer klingt zwar klar nach Strat, aber recht weich und beherrschbar.
Die Lackierung sieht super aus; das blau-metallic sieht aus wie auf einer polierten Shelby Cobra. Amüsiert hat mich auch die Aussage eines Kollegen, wie durstig nach Grifbrettöl der Hals gewesen sein soll; der wirkt mir doch deutlich so, als wäre der beidseitig seidenmatt lackiert.

Mit Ausnahme von Yamaha muss man bei der Konkurrenz in der Liga 200-400€ ja in der Regel mit so einigem rechnen; vom obligatorischen Austausch nichtfunktionierender Mechaniken, dem Nachschleifen und Austauschen von Sätteln, Fingerverletzungen an scharfkantigen Bundenden bis hin zu lächerlich zerbrechlichen Verkabelungen und miserabelsten Lackierarbeiten habe ich in den letzten fünfzehn Jahren bei fast allen namhaften Herstellern von Fernost bis Wildwest so ziemlich jede Sauerei erlebt, vor der man sich fürchten kann.

Soweit ich das bis jetzt feststellen konnte, waren die einzigen Mängel bei dieser Gitarre folgende:
Die beigelegten Imbusschlüssel passen nicht zu den Schrauben auf der Gitarre, die sind zu klein im Durchmesser.
An den Griffbrettkanten sind zwei sehr kleine Macken durch einen Stoß an eine Kante.
Korrosion an Saiten und Bünden durch den Überseetransport konnte zu 99% mit Ballistol und einem Taschentuch weggerubbelt werden; die Saiten tausche ich immer sofort gegen beschichtete Saiten aus (kostet 20€ und hält ein Jahr).
Leichte Scharfkantigkeit an den Bünden, fern von Verletzungsgefahr. Ein, zwei mal mit der Nagelfeile vorsichtig entlanggezogen und die Sache war fürs erste entschärft.
Die Bohrungen für die Schrauben der Vibratofederhalterung sind schief.

Das Tremolo ist mit zwei Federn VIEL zu schwach für stärkere Saitensätze (>9-42). Die dritte beigelegte Feder hält zwar einen 9-42er-Satz, für einen Satz Saiten mit Stärke 10-46 sind aber auch die drei Federn gemeinsam zu schwach; zumindest, wenn man das Tremolo am Korpus aufliegend einstellen will. Als alter Ersatzteilsammler hatte ich natürlich genügend Federn zum Einbau parat, aber wenn das die erste Gitarre ist, sollte man sich entweder einen Satz Federn dazubestellen oder sich bewusst sein, dass das Tremolosystem eventuell bei stärkeren Saitensätzen (die SRV-Fans wollen ja wahrscheinlich in Richtung 13er) das Tremolo komplett abhebt.

Für das Geld wirklich sehr gut, gerne wieder. Anfänger sollten vielleicht noch überlegen, ob die Squier Affinity Stratocaster mit HSS-Konfiguration eventuell noch besser geeignet wäre.
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