Freeway Switch 3X3-05 Nickel Black&Cream Tip

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6-Way position switch

  • Offers circuits for: Coil-tapping, three pickups, piezo pickups, HSH and HSS circuits
  • 28 Connection terminals
  • Finish: Nickel
  • Includes black & cream cap
Available since July 2019
Item number 469876
Sales Unit 1 piece(s)
Type Switcher
Colour Nickel
$44
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10 Reviews

H
Nice switch but not sure how long it will last .
Hankuspankus 04.06.2021
The Freeway Switch 3x3-05 is an interesting Les Paul guitar toggle switch . It does not fit a Gibson Les Paul unless you are prepared to do some routing to make it fit ( 3mm x 40mm contour shape of the FS ) . Other guitars with thinner cavities might fit . It has 6 modes and and I have planned to wire them 1 Bridge , 2 B + Neck , 3 N , 4 B in series with N , 5 B out of Phase N , 6 N out of phase and in series with B . Using an jumper wire I can coil split the B and output to left stereo position , whilst the N (1) is in the right mono jack output , good for stereo play as a double guitar sound . As a part that has a plastic circuit board I do not think it will last as long as a Fender Super switch or a six way rotary switch that are metal on a rigid thick braced contact board . I would recommend using it on a practice guitar until a redesign that does not need routing an expensive guitar .
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BT
My new favorite toy!
Baby Thomas 11.11.2021
The switch is excellent and gives you a bunch of possibilities! It feels sturdy and well designed/made. Keep in mind it's quiet big - I had to file down some of the periphery in order to fit in my guitar.
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D
Fantastische Technik!
DerKastellan 26.01.2022
Ich habe mir diesen Freeway-Switch bestellt, um eine Squier Toronado neu zu verkabeln. Freeway stellt hierzu sehr ausführliche Diagramme zur Verfügung.

Von der Verarbeitung wirkt der Switch gut - er lässt sich leicht bewegen, aber nicht zu leicht, die sechs Schalterstellungen lassen sich gut unterscheiden. Es werden zwei Kappen mitgeliefert, aber leider dreht die schwarze beim Aufsetzen durch - man kann sie also nicht ganz festziehen, was mir lieber wäre. Die cremefarbene habe ich nicht ausprobiert.

Der Switch selbst ist aufgrund der Leiterplatte (PCB), die den eigentlichen 6-way-Toggle umgibt, relativ groß. Wenn die Aushöhlung im Body der Gitarre nur breit genug für einen Standard-Toggle ist, muss man selbst Hand anlegen. Ich habe den Platz mit einer Raspel und einer Feile erhöht. Das funktioniert relativ gut, weil die Leiterplatte nach unten nicht viel Platz benötigt, daher genügt ein schräges Ausfeilen der Kanten im Gitarrenkörper. Man muss aber aufpassen, dass man dabei nicht an sichtbare Stellen gelangt - ich habe die Grenze mit Malerband abgeklebt, damit man das auch ohne aufliegenden Pickguard erkennen kann.

Beim 3x3-05 sind die Diagramme so, dass man viele Querverbindungen zwischen den Kontakten des Switchtes selbst benötigt. Leider war das Color-Coding so, dass zweimal die Farbe rot verwendet wurde, so dass man sehr aufpassen muss, nichts zu verwechseln. Die Kontakte der Leiterplatte nehmen Lötzinn sehr gut an, so dass man nicht aus Versehen mal zwei miteinander verbindet, weil die Lötpunkte gut auf dem Kontakt bleiben, den man gerade bearbeitet. Die Größe der Kontakte ist mit einer normal-breiten Lötspitze gut zu beherrschen. Die Verdrahtung erfolgte ohne Probleme.

Meine Empfehlung wäre es aber, die Drähte nach innen, in Richtung der Schaltermitte zu verlöten, nicht so, dass sie wie im Diagramm, nach außen weg stehen. Das wäre zwar beim Löten einfacher, aber wenn man nicht viel Platz hat, muss man nachher viele Drähte abbiegen, um den Schalter einzubauen. Bei knappem Platz also lieber Drähte auf die Mitte zuführen. Das geht, weil zwischen Masse in der Mitte und den Kontakten am Rand ein Isolator ist - ungenutzte PCB-Fläche.

Dann folgt das Verdrahten mit den Potis und eventuellen Push/Pulls. Hier gibt es sehr viele Diagramme vom Hersteller. Leider sind alle so, dass man ein Master Volume und ein Bridge Volume hat, wenn man vier Potis zur Verfügung hat. Mir hätten zwei separate Volumes für die Humbucker besser gefallen. Es empfiehlt sich auch, in die Diagramme reinzusehen, die Push/Pulls haben, selbst wenn man keine hat. Manchmal ist da eine interessantere Verdrahtung "versteckt", in der der Push/Pull dann optional ist und weggelassen werden kann.

Will man sich die Verdrahtung der Kontakte auf dem Toggle-Switch selber sparen, bietet Freeway zwei Modelle an, die bereits verdrahtet sind: Freeway 3x3-07 und 3x3-08 (neu). Damit schränkt man seine Möglichkeiten zwar ein, aber eventuell reicht das schon für das, was man erreichen will.

Ach ja, eines war mir überhaupt nicht klar: In welche Richtung baue ich den Switch ein? Das war bei mir mehr Glück - die Standardpositionen Neck, Neck/Bridge, Bridge liegen bei mir jetzt "unten" und in der Richtung, wie die Tonabnehmer auf der Gitarre liegen. Halt richtig geraten.

Da ich die Variante mit zwei Push/Pulls und zwei weiteren Potis und 3x3-05 verbaut habe, kann ich sagen: Mehr kann man tonal in eine Verdrahtung nicht reinpacken, außer man entwirft die Schaltung selbst. Ich finde den Freeway-Switch eine tolle Sache.
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G
6-Gang Handschaltung...
Gitarrenzupfer 06.11.2020
Ich muss gestehen, ich bin zufällig auf dieses Produkt gestoßen, als ich ursprünglich einen 5-fach Drehschalter (a la PRS) in eine Les Paul bauen wollte. Das habe ich zunächst auch getan, merkte jedoch schnell, dass der 5-fach Drehschalter in Kombination mit dem Standard-Toggle live einfach zu viel "Schalterei" war.

Ich benutze die Gitarre live (Top40 Cover) für ALLES und wollte daher neben den 3 Standard-Humbucker-Kombinationen auch Single-coil-splitting und Singlecoil-Zwischenpositionen realisieren. Am Ende wurde es nach langem Probieren folgende PU-Kombinationen:

rechte Toggle-Seite:

Bridge-Humbucker
Neck-SingleCoil (einzige Position die nicht brummfrei ist)
Neck-Humbucker

linke Toggle Seite:

Bridge parallel Coils
paralell SingleCoils Bridge North-Coil /Neck South-Coil
Neck parallel Coils

Was in der Theorie bzw. mit Krokoklemmen verkabelt alles noch sehr einfach war, wurde ziemlich kompliziert, als es ums Löten bzw. ums Zeichnen des Schaltplans ging.

Auf der Hersteller-Homepage

es für alle Möglichen PU-Kombinationen diverse Schaltpläne zum Nachlöten. SingleCoils, Humbucker, aktiv/passiv, alles Mögliche ist da dabei. So einen Plan nachzulöten stellt für den fortgeschrittenen Gitarrenbastler wirklich kein Problem dar. Aber wehe, man will eine PU-Kombination, die NICHT auf der Homepage zu finden ist (wie meine oben)...

Problem ist, dass die Firma leider nicht mit normalen Schaltbildern für Schalter arbeitet, sondern nur mit ihrem eigenen Schalter, der zu allem Übel noch unlogische Zählweisen (die beim Löten aber wieder Sinn machen) bei den Kontakten hat. Ich habe mir ein Blankoschaltbild erstellt, in dem ich die gewünschten PU-Kombinationen relativ einfach planen konnte.

Grundsätzlich sollte man vorher folgendes wissen: Der Schalter bietet NICHT die gleiche Vielseitigkeit eines 4x 5-Wechselschalter (manchmal Megaswitch genannt), da quasi der Common-PIN von zwei 6-fach Schaltern bereits fest verbunden ist. Ich hoffe ihr versteht...

Haptik:

Der Switch fühlt sich etwas wackeliger als ein normaler an. Ich hatte zunächst Bedenken, dass man damit wie mit einem Kochlöffel herumrührt und die gewünschte Position nicht trifft, dies war aber unbegründet. Man kann ihn eigentlich benutzen wie einen 3fach Toggle. Hoffentlich hält er...

Einbau:

eigentlich kein Problem. Ich musste jedoch eine Unterlegscheibe aus Gummi basteln, da die Fräsung in der Epiphone nur ca. 2 cm Durchmesser auf den letzten 2 mm hatte. Ich habe mir (Gott sei dank) gleich einen Meter Göldo PU-Kabel mitbestellt, das braucht man nämlich um vom PU-Switch wieder zum Elektronikfach zu kommen. Ich habe zusätzlich auch noch einen Vol. und einen Tone-Poti deaktiviert, da ich sonst speziell bei den Zwischenpositionen verrückt geworden wäre.

Leider gab es bei Thomann den Switch nur in Nickelversion, war mir letztlich aber egal, da man nur die Überwurfmutter sieht. Es sind ein schwarzer und ein cremefarbener Toggle-Kappe dabei. Achtung das Aufschrauben ist etwas tricky, da sich der Switch drehen lässt (im Gegensatz zu normalen Toggles). Ich dachte zunächst es sei das falsche Gewindemaß.

Fazit:

Für mich ein absoluter Gewinn. Ich kann mit einer Gitarre nun auch "Fender-ähnliche" Sounds machen ohne die Optik der Gitarre zu verändern oder Bohrungen zu machen. Den Preis von 38 Euro würde ich wieder dafür ausgeben.
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