Harley Benton Fusion-III HSS Roasted FNT

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Electric Guitar

  • Pro Series
  • Ergonomically shaped body: Nyatoh
  • Bolt-on neck: roasted Canadian maple
  • Fingerboard: roasted Canadian maple
  • Ivory dot fingerboard inlays
  • Wood binding
  • Neck profile: Modern C
  • Scale: 648 mm (25.512")
  • Fingerboard radius: 305 mm (12.008")
  • Nut width: 42 mm (1.654")
  • Graphtech TUSQ nut
  • 24 Medium Jumbo Blacksmith stainless steel frets
  • Pickups: Roswell HAF-B AlNiCo-5 humbucker (bridge), Roswell S74-M AlNiCo-5 (middle) and Roswell S74-N AlNiCo-5 (neck) single coil
  • Master volume control
  • Master tone control with push/pull function for coil split
  • 5-Way switch
  • Wilkinson WVS550IIK tremolo
  • Jinho staggered locking die-cast tuners
  • Chrome hardware
  • Factory strings: .010 - .046
  • Colour: Flamed Natural
Available since October 2022
Item number 538339
Sales Unit 1 piece(s)
Colour Natural
Body Nyatoh
Top None
Neck Roasted Maple
Fretboard Roasted Maple
Frets 24
Scale 648 mm
Pickups HSS
Tremolo Wilkinson
incl. Bag No
incl. Case No
$409
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3 Reviews

m
Quality Through and Through
mattsquilliam 26.07.2023
I purchased this after several weeks of research and going into box stores where I live in the U.S. I couldn't find anything in my price range I wouldn't regret buying due to good sound but low quality that would bother me down the road. Straight out of the box, the action was what I wanted, and still have yet to swap the strings out.

To speak on the aesthetics and feel for a moment. I love the neck on this thing. It is satin smooth and had no sharp frets or damage during shipping. The quality components and roasted neck in your hands make this feel like a much more expensive guitar than it is.
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S
Fantastic fusion
Superave 24.03.2023
All the bells and whistles. This is easily a $1000 guitar. From the beautiful finish to the flamed roasted neck….I don’t know how they do it. Harley Benton is really knocking them out of the park.
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A
Ansonsten tolle Gitarre mit Mängel in der Verarbeitung
Andreas120 25.12.2022
Zuerst mal zu den positiven Aspekten der Harley Benton Fusion-III:

Ich finde die Gitarre optisch sehr gelungen. Das Deckenfurnier ist bei meinem Exemplar gleichmäßig bookmatched gefügt, wenn auch deutlich weniger geflammt und spektakulär wie auf dem Produktfoto der Thomann Seite.
Der Hals ist optisch wie haptisch das Sahnestück der Gitarre. Die dunkle Röstung mit der leicht geriegelten Ahorn Struktur sieht einfach Klasse aus.
Zudem fühlt sich die Harley Benton insgesamt sehr gut an. Das liegt natürlich in erster Linie an dem traumhaften Hals, der nach meinem Geschmack genau richtig in der Hand liegt, nicht zu dick, nicht zu dünn. Der Halsradius mit 12 Zoll ist genau nach meinem Geschmack und die matte Halsrückseite fühlt sich extrem gut an. Das Body Shaping (Belly Cut, Arm Contour, Hals/Body Übergang) ist lobenswert.
Zudem ist die Gitarre relativ leicht und neigt trotzdem nicht zur Kopflastigkeit.

Der Grundklang der Harley Benton, leider kann ich den nur unverstärkt beurteilen (Gründe siehe weiter unten), ist perkussiv und mit ausreichend Sustain. Ich habe in keiner Lage Dead Spots oder ähnliches finden können.
Das ist natürlich der Gesamtkonstruktion geschuldet (Hals, Hardware, Body), wobei das verwendete Korpusholz Nyatoh wohl Mahagoni optisch ähnelt, jedoch m. E. klanglich eher in Richtung (Swamp) Ash geht, also knallig, höhenreich und mit viel Sustain.

Das Wilkinson Tremolo lässt sich einfach und präzise einstellen.
Die Mechaniken sind soweit O. K. und verrichten ihren Dienst.
Als Volume Poti wird ein 500 kOhm Alpha Poti verwendet, welches sich sahnig regeln lässt und als Tone / PU Split Poti ein No Name Push/Pull Poti.

So und jetzt mal zu den weniger erfreulichen Punkten der Harley Benton:

PS: Wer nur Jubel Arien Gesänge zur Harley Benton verträgt, sollte m. E. an dieser Stelle nicht weiterlesen bzw. sich dann nicht mit Daumen nach unten Bewertungen revanchieren.

Der Hals hatte im Bereich der Halsrückseite in Höhe des 14. Bundes der tiefen E-Saite eine ca. 1 cm lange Druckstelle bzw. Kerbe im Holz und im Bereich des hellen Fakebindings am oberen Cutaway durchgehend eine ca. 1 cm lange schwarze Schmierstelle unter dem Klarlack. Daran bin ich leider schon gewöhnt, da ich bei den nunmehr 15 Harley Benton's in meiner Sammlung nur wenige wirklich mangelfrei erhalten hatte.

Direkt nach Auspacken der Fusion-III aus dem Karton sowie der ersten Inaugenscheinnahme und dem Saitenstimmen, habe ich die Gitarre an den Amp angeschlossen. Ich lese da noch auf dem an der Gitarre befestigten Kärtchen "Service ist uns wichtig. Dieses Instrument durchlief eine ausgiebige Qualitätskontrolle. Unser Service-Team überprüft für Sie alle Funktionen und Einstellungen." Checked by 2956".
Leider konnte ich der Harley Benton verstärkt am Amp keinen Ton abringen. Es lag auch definitiv kein Wackelkontakt vor, es herrschte einfach Stille. Leute!!! Und danke 2956!

Da ich sowieso vorhatte die Roswell PU's zu tauschen, habe ich die gesamte Elektrik ausgebaut, geprüft und gemessen und mit den neuen PU's wieder eingebaut, verlötet, Treble-Bleed Kit eingebaut und mögliche Bereiche an den Potis, die mit Masse in Berührung kommen könnten, isoliert. Danach funktionierte alles wie es sollte.

Die Bünde sind soweit bearbeitet, wie es dieser Preisklasse entspricht. Also die Bundoberflächen unpoliert, die Bundkanten zumindest zum Griffbrettrand hin ordentlich abgerichtet und mit einigen unterschiedlich hohen Bünden im Griffbrett.
Wer es nicht glauben mag, soll sich bitte den Harley Benton Fret Rocker für 4,90 Euro kaufen und alle Bünde über das Griffbrett hinweg überprüfen. Wenn es kippelt, dann liegen unterschiedlich hohe Bünde vor. Und die fanden sich bei dieser Gitarre, wie auch bereits schon bei meiner Fusion-T und anderen.

Das ist aber auch kein Kritikpunkt meinerseits, zumal ich grundsätzlich auch die linken und rechten Bundecken rundfeile, die Bundkanten, welche eckig nach oben stehen etwas runder zum Griffbrettrand feile, die Bünde sauber in der Höhe abrichte und abschließend die Bünde auf Hochglanz poliere. Dann entsteht Wohlfühlfaktor auf dem Griffbrett. Muss jeder selbst entscheiden, ob er das möchte.

Was aber m. E. gar nicht geht und was ich bereits schon bei meiner vorangegangenen Fusion-T festgestellt und repariert hatte war, dass vier Bünde einige zehntel Millimeter zum Griffbrettrand hin aus dem Griffbrett herausstanden. Nicht nur, dass diese Bünde grundsätzlich zu hoch stehen, sie kratzen auch ständig, da eine Abrichtung nicht möglich ist und zudem verhakt sich die Saite auch gerne unter dem Bund, wenn sie zu stark angeschlagen wird und über den Griffbrettrand rutscht. Ich warne an dieser Stelle davor zu versuchen, die Bundkanten zwischen Griffbrett und Bundunterseite per Feile, Schleifpapier etc. rund zu bekommen. Damit ruiniert man meistens das Griffbrettholz an diesen Stellen und unterhöhlt diese Bünde noch mehr.

Ich habe mir mit Holzpaste aus dem Baumarkt - quasi Holzkitt - geholfen, den ich in mehreren Durchgängen unter die betroffenen Bünde vorsichtig eingearbeitet hatte. Jetzt ist zumindest für die nächste Zeit alles glatt an diesen Stellen. Ich habe auch schon gelesen, dass einige sich mit Sekundenkleber geholfen hatten. Aber bitte nur machen, wenn man sich seiner Sache sicher ist!
Leider ist dies nicht ein Montagsmodell Fall, da meine Fusion-T genau dasselbe Problem mit nicht exakt im Griffbrett sitzenden Bünden hatte.

Fazit:

Wie gerne würde ich dieser ansonsten tollen Gitarre 5 Sterne geben, wenn nicht diese eklatanten Mängel, insbesondere an den Bünden bestünden.
Ich habe ca. 8 Stunden in meiner Werkstatt verbracht mit allen genannten Arbeiten plus Einstellarbeiten und habe jetzt eine wirklich toll klingende, bestens bespielbare Gitarre, die mir hoffentlich noch lange zuhause und auf der Bühne Freude bereiten wird.
So sind es zumindest noch 4 Sterne geworden, den letzten Stern musste ich mir noch selbst erarbeiten.
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