The Loar LH-600 VSB

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Electric Guitar

  • Style: Archtop
  • Solid spruce top
  • Back and sides: solid maple
  • Neck: Mahogany
  • Fingerboard: Ebony
  • 19 Frets
  • Scale: 630 mm
  • Nut width: 44.45 mm
  • Ebony bridge
  • Vintage-style machine heads
  • Colour: Vintage Sunburst
  • Optional case 122212 (not included)
Available since September 2009
Item number 234559
Sales Unit 1 piece(s)
Colour Sunburst
Soundboard Maple
Top Spruce
Neck Mahogany
Fretboard Ebony
Frets 19
Scale 630 mm
Pickup System None
Tremolo No
Incl. Case No
Incl. Gigbag No
B-Stock from $774 available
$888
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10 Reviews

DC
An excellent guitar.
David Chamberlain 18.12.2017
I bought this to replace my Godin 5th Avenue which has been my regular go-to instrument for playing acoustic rhythm guitar with big bands for the last half-decade or so. The Godin guitar is a very good instrument and has a very punchy sound with plenty of bark. I would say that the Loar, which I have now used a handful of times in similar situations, is a noticeable step up. It has a fuller, rounder tone and will perform well in a wider range of situations including solo guitar and small guitar combos. Whereas with the Godin I found myself hitting it as hard as I good all the time the Loar has a wider dynamic range and benefits from being played softer at times. I would recommend this guitar to anyone who is looking to play unamplified jazz, especially with a big band.
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O
Great sounding guitar
OMangas 18.03.2018
Overall very happy with the guitar. There were some minor imperfections, nothing that bothers me, needed to be cleaned up and there was a small dent on the head. The sound is awesome rich and loud.
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J
Très bonne archtop
Jean195 13.01.2022
Une archtop sans fioritures, la finition est simple, on sent la volonté d'axer le produit sur la qualité du son et la jouabilité. Et l'objectif est atteint. Cette guitare sonne comme une archtop doit sonner, un son bien sec, qui envoie du bois, avec un feeling vintage. Le manche est parfait, à mon goût, avec une touche assez large pour être à l'aise dans les positions les plus complexes. Il arrive, avec cette marque, que les frettes aient besoin d'un peu de finition (planification, polissage des arêtes), mais sur le modèle reçu, rien de tout cela. Je possède quelques vieilles archtops (Epiphone, Gibson, Vega) acquises au fil des années (hé oui, je ne suis plus de première jeunesse), cela me fait mal de l'écrire, car je les adore, mes vieilles guitares, mais cette guitare les dépasse toutes en terme de sonorité. Et le rapport qualité/prix est incroyable. Et pour info, le modèle de base, avec juste la table massive, donc encore moins cher, la LH300, est pratiquement aussi bonne, il faut vraiment les jouer l'une après l'autre pour entendre la différence, le son de la LH600 est un peu plus boisé, plus complexe, je dirais (pas facile de décrire un son).
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J
Günstige vollmassive Archtop mit geschnitzter Decke und Boden
Johannes099 11.03.2012
Die Gitarre hat einen lauten und durchsetzungskräftigen Klang. Sie eignet sich sehr gut für Plektrumspiel und Fingerstyle, bluesiges und jazziges, wenn man ihren leicht topfig-grellen Klang mag.

Man hört ganz eindeutig, dass es sich vorliegend um eine vollmassive Archtop mit geschnitzter Decke und Boden handelt, bei der die Wöllbungen nicht nur in Form gepresst worden sind. Die Hölzer sind schön, wenngleich die Decke meines Instruments ein klar sichtbares Astloch aufweist und das Griffbrett leicht überpinselt worden ist, um optische Unebenmäßigkeiten zu kaschieren. Hier hat man wohl an den verwendeten Materialien gespart, was aber angesichts des Preises nicht verwunderlich ist.

Die Werkseinstellung war leider zunächst mit einer sehr hohen Saitenlage miserabel. Daher habe ich die Gitarre zur Einstellung zu einem Gitarrenbauer gebracht. Der monierte zunächst, dass der Hals der Gitarre nicht richtig eingebaut worden sei.

Und in der Tat: Vergleiche ich das Instrument mit meinen anderen Archtops, so ist sie die Einzige, bei der der Winkel zwischen Hals und Korpus so gestaltet ist, dass das Griffbrett in Richtung Korpus weist, während es sonst üblich ist, dass bei Archtops der Hals eher so eingebaut ist, dass das Griffbrett von der Kopfplatte bis zum anderen Ende des Halses vom Korpus wegführt.

Letzteres hat den Vorteil, dass man mittels des höhenverstellbaren Stegs die Saitenlage nach unten besser nachjustieren kann. Der Gitarrenbauer musste daher aufgrund des ungünstigen Neigungswinkels des Halses den Steg nachbearbeiten, was 40 € kostete. Ein nachträglicher Aus- und korrekter Einbau des Halses hätte dagegen fast so viel wie die Gitarre gekostet. Jetzt ist die Saitenlage optimal und die Gitarre spielt sich sehr konfortabel. Sollte allerdings der Hals im Laufe der Jahre aufgrund des hohen Saitenzugs nachgeben, so befürchte ich, dass aufgrund der nachteiligen Konstruktion für eine weitere Korrektur kaum noch Luft ist. Momentan passt aber alles und ich spielte die Loar bislang sehr gerne.

Seit ich mir allerdings ein vollmassive akustische Archtop mit geschnitzter Decke und geschnitztem Boden aus amerikanischer Fertigung gekauft habe, musste ich jedoch nunmehr mein zunächst überwiegend positives Bild von der Loar nach unten korrigieren: Wenngleich der Vergleich vielleicht etwas unfair ist, weil die amerikanische Archtop ein Vielfaches der Loar gekostet hat, musste ich einfach feststellen, dass die teurere Gitarre sowohl von der Verarbeitung, der Auswahl der Hölzer und des Klanges her betrachtet eine ganz andere Kategorie darstellt. Man darf also keinesfalls von der Loar erwarten, dass man mit ihr ein Instrument erwirbt, dass auch nur im Ansatz mit einer hochpreisigen Archtop vergleichbar ist.
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