Yamaha Revstar RSS02T Hot Merlot

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Electric Guitar

  • Standard series
  • Chambered mahogany body
  • Maple top
  • Glued-in 3-piece mahogany neck with carbon reinforcement
  • Rosewood fretboard
  • White Lines fretboard inlays
  • Neck thickness at 1st fret: 21 mm / at 12th fret: 24 mm
  • Scale length: 629 mm (24,76")
  • Fretboard radius: 305 mm (12")
  • Nut width: 41.9 mm (1.65")
  • PPS nut
  • 22 Jumbo stainless steel frets
  • Pickup: 2x P90 AlNiCo 5 single coils
  • Master volume control
  • Master tone control with push/pull function for focus
  • 5-Way switch
  • 3-Ply cream pickguard
  • Tune-O-Matic bridge with racing tailpiece
  • DieCast tuners
  • Chrome hardware
  • Ex-factory stringing: Elixir Nanoweb Light .010 - .046 (Art. 152175)
  • Colour: Hot Merlot
  • Incl. Deluxe Gigbag
Available since March 2022
Item number 539438
Sales Unit 1 piece(s)
Colour Purple
Soundboard Mahogany
Top Maple
Neck Mahogany
Fretboard Rosewood
Frets 22
Scale 629 mm
Pickup System P90, P90
Tremolo Nej
Incl. Case No
Incl. Gigbag Yes
$729
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6 Reviews

KT
KTsv
Konstantin Tsvetkov 02.08.2023
The guitar arrived today. Even at first glance it looked like a perfect paint job. In the merlot color, I see that there is also brocade. However, the frets had to be polished immediately with steel wool, as well as the fingerboard. There were traces of glue. I got the action and scale just right (didn't need much work). I played and looked at the fingerboard to see if he was right. There was a slight dent towards the seventh fret. After adjusting the truss rod, the sound became tighter, there was a wonderful presence in the middle frequencies. And the pickups on the guitar, because they have high power, started to bend in the amp (Fender Tweed) in a completely different way. The sound just went to another level. And that's just from a truss rod . Beautiful guitar!!!
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YZ
Way too much bang for your buck
Yousuf Zourob 13.03.2024
This might be one of the best playing guitars I have ever played. At this price, it is worth the hype. Great sound and options too!
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PK
Wunderschöne Gitarre
P.P. King 27.03.2022
Ich halte mich so kurz wie möglich!

Design:
-die neue Revstar ist wunderschön! Die Designänderungen (besonders die Verschiebung der Cuts um einen Bund) sind im Vergleich zur ersten Version viel stimmiger. Das Merlot Rot verfärbt sich je nach Lichteinfall von knallig rot bis hin zu schwarz.

Verarbeitung:
Von der Verarbeitung her hat mein Exemplar zwei Mankos:
1. die Bünde werden bei diesem Binding vor dem reinklopfen bei den Studs beschnitten. Bei meiner Revstar scheint es, als wären sie beim 'Tang' zu kurz abgezwickt worden, und hätten das Binding gesprengt. Das wurde an der Oberseite des Griffbretts einwandfrei und fast unsichtbar repariert, bei der Unterseite jedoch bei einem Bund das Gegenteil! Vom Crowning und den Fretends ist das aber der beste Fretjob den man bei einer Fabriksware jemals finden wird.
2. Einige Leimstellen schimmern weiß durch. Die Übergänge wirken somit nicht nahtlos.
Beides Dinge mit denen ich leben kann. Eine Sire L7 ist hier jedoch günstiger und manchmal besser verarbeitet.

Sound:
-Ich hab noch nie so ein lautes Trapez/Racing-Tailpiece gehört. Dauernd schwingen Obertöne mit und ich musste Schaumstoff unter das Tailpiece klemmen.
-die Pickups klingen weltklasse, jedoch kann ich mit den Positionen 2 und 4 überhaupt nichts anfangen. Die Phasenverschiebung klingt einfach 'falsch'.

Gewicht:
-unfassbar schwer, hab leider keine Waage! Yamaha wirbt mit ihrer neuen Chambering-Technologie und dann fühlt es sich an, als würde man sich einen Stein umhängen

Bespielbarkeit:
-out of the Box war das Setup wirklich nicht gut. Hab den Hals gerader gestellt, die Saitenhöhe bei den hohen Saiten runtergesetzt und zwei Saiten intoniert. Jetzt spielt sie sich göttlich. Die Edelstahlbünde klingen vom Punch als würde man immer extrem reinhauen - und die Gitarre motiviert eben genau dazu... also dass man etwas härter pickt als auf anderen Klampfen.

Zubehör:
-man bekommt zweimal sechskand Inbus + generelle Yamaha Gebrauchsanweisung ohne spezifische Infos zur Revstar
-Gigbag: einfach nur wow! Für gratis wirklich brauchbar und gut gepolstert.

Fazit:
Ich hab mich von Anfang an gefragt warum man für die Professional (MIJ) gut 1000€ mehr bezahlt, dann hab ich die Verarbeitungsmängel der Standard gesehen und verstehe den Preisunterschied. Sound und Bespielbarkeit sind grandios!
Aufgrund der Mängel und der überdurchschnittlich nervigen Obertöne von Bridge und Tailpiece gebe ich nur 4 Sterne. Bünde und Sound in der Qualität findet man selten - am ehesten noch bei Sire!

EDIT: nach einem Jahr ist der 5 Wege Switch bereits defekt. Bei zu schnellem bzw. festem Betätigen des Neck PUs hat mein Schalter eine 'kalte' Position und der Sound ist komplett weg. Normalerweise kein Problem sowas selber auszutauschen, aber bei dem Wiring bin ich mir nicht sicher. Wird aber auf Garantie von T ausgetauscht und dauerd anscheinend nur 2 Wochen.
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C
Die wirklich etwas andere Elektrogitarre
C14 07.06.2023
Da sowohl hier als auch im Netz mittlerweile diverse Besprechungen der Revstar Standard 02T zu finden sind, verzichte ich auf die üblichen Spezifikationen und möchte ich das Augen- und Ohrenmerk gern auf die Frage richten: Wie vergleicht sie sich mit ähnlichen Instrumenten und wozu ist sie gut?

Erfreulicherweise kann ich sie direkt vergleichen mit dem stilbildenden Urahn: Der Gibson Les Paul Special, in diesem Fall eine DoubleCut. Beide haben P90er, die Revstar von Halsform, Hölzern und Mechaniken sehr ähnlich. So fällt auf: Die Yamaha klingt jedoch viel weicher, runder, man hat eigentlich nie das Gefühl, eine SingleCoil- Gitarre zu spielen. Die Gibson ist dünner im Klang, dabei jedoch bissig und rotzig. Wer entsprechende Musik macht, bis hin zu engagiertem Krawall, wird sich eher die Les Paul Special oder Junior oder einen der vielen günstigen Nachbauten zur Hand nehmen.

In allen anderen Kategorien scheint mit die Revstar überlegen: Akkordspiel ist klar, von warm bis kratzig. Stellung 3 ist ganz wunderbar. Nutzt man die Zwischenstellungen 2 und 4 klingt es tatsächlich leicht stratig, besonders wenn man das Volumenpoti zehn Prozent zurücknimmt: Das erleichtert die P90er bauartbedingt um die drückenden Hochmitten, der Klang klärt und Akkorde öffnen sich. Mein Strat klingt dagegen viel durchsichtiger, ihm fehlt aber der Wumms der Revstar.

Gelegentlich wird die Revstar - im Netz - auch mit einer Humbucker- Gibson Les Paul verglichen. Das finde ich etwas gewagt. Meine Gibson Les Paul ist in allen Bereichen viel voluminöser im Klang, besonders der Stegpickup der Gibson liefert viel mehr Fülle und Charakter, hier ist die Yamaha weniger ausdrucksstark.

Was tatsächlich innovativ ist: Der Focus- PushPull. Am Halspick entsteht aus dem Nichts ein unverkennbarer Pat Metheny Jazz- Sound, am Steg wird es dick und rund, doch wie gesagt etwas blass, es braucht Kompressor und röhrende Röhren damit der Soloton bissig wird.

Die Revstar leidet vielleicht darunter, daß sie so viel kann. Eine Tele klingt halt wie eine Tele. Die Revstar dagegen klingt wie ein ganzer Schrank voller Gitarren und muß ihr klangliches Alleinstellungsmerkmal noch finden.

Wozu also das Ganze? Wer das Besondere der P90 liebt ohne super fetzig oder punkig spielen zu wollen, findet hier ein 1A flexibles Instrument, dessen Tiefe noch zu erforschen ist. Zum Solieren ziehe ich vielleicht meine Klassiker vor, doch für alle Form von Rhythmus - Jazz über funkig bis heavy - liegt man hier richtig.

Fazit: Probieren, mal etwas Neues wagen.
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