Yamaha Revstar RSS20 Swift Blue

5

Electric Guitar

  • Standard series
  • Chambered mahogany body
  • Maple top
  • Glued-in 3-piece mahogany neck with carbon reinforcement
  • Rosewood fretboard
  • White lines fretboard inlays
  • Scale length: 629 mm (24.76")
  • Fretboard radius: 305 mm (12")
  • Nut width: 41.9 mm (1.65")
  • PPS nut
  • 22 Jumbo stainless steel frets
  • Pickups: VH5b AlNiCo 5 (bridge) and VH5n AlNiCo 5 (neck) humbuckers
  • Master volume control
  • Master tone control with push/pull function for focus
  • 5-Way switch
  • 3-Ply cream pickguard
  • Tune-O-Matic bridge with stopbar tailpiece
  • DieCast machine heads
  • Chrome hardware
  • Ex-factory stringing: Elixir Nanoweg Light 010 - .046 - article no. 152175
  • Colour: Swift Blue
  • Incl. a gig bag
Available since March 2022
Item number 539448
Sales Unit 1 piece(s)
Colour Blue
Soundboard Mahogany
Top Maple
Neck Mahogany
Fretboard Rosewood
Frets 22
Scale 629 mm
Pickup System HH
Tremolo Nej
Incl. Case No
Incl. Gigbag Yes
B-Stock from $622 available
$729
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5 Reviews

KL
I'm Blown Away
Kevin L 04.03.2024
First off, I am not in any way a pro or person to give in depth reviews. I am a simple covid-era self taught nobody. I got addicted to guitars once I started playing a bit. I have usually bought Epi's, but went by chance with this Yamaha. I have an APX 700ii 12 string western Yamaha, but thought, OK, I'll try this one. Here's my unprofessional take:
Well packed in a padded gig-bag. Tools and a manual included.
WHAT??? In tune out of the box????
The finish is flawless. The tuners are quite sensitive so that only a very minor twist moves the strings miles. JK...Knobs have just enough resistence to keep them in place. Push/Pull mid boost...incredible.
There is absolutely nothing wrong IMHO with this guitar.
It sounds incredible in any of the switch positions. It really emphasizes pedals. FUZZ....wow, this thing will fuzz you and your neighbors out of town. It really chugs. Clean, dirty, no matter, a superior sound.
My only work to set it up was to raise the neck pickup. A few minor tweaks on the bridge PU and I was playing within minutes. Stays in tune, perfectly intonated, feels great. The matt/satin finish on the neck feels great.
I'll say, for 800 bucks, this is a bargain. I really can't say anything bad about it. My only regret....I maybe should have bought the green one. But this blue is cool too.
OH...and Elixir strings, stainless steel jumbo frets. Just perfect for me.
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Weiterentwicklung der E-Gitarre?
Ralfidelity 08.08.2022
Yamaha hat der aktuellen Revstar-Standard technische Neuerungen verpasst, die mich neugierig gemacht haben. So habe ich dieses (nach meinem Empfinden besonders attraktive) Modell in swift blue erwartungsfroh bestellt.

Entgegen der zum Bestellzeitpunkt von Thomann ausgewiesenen Lieferzeiten kam mein Exemplar relativ zügig an. Ich wurde nicht enttäuscht. Die neue Gitarre soll mir mit ihrem angenehmen Handling (Gewicht, Shaping, Balance) und ihrer Soundausbeute als Workhorse dienen. Ich spiele hobbymäßig in verschiedenen Bands Swing, Jazz, Blues, Soul, Pop - also meist clean bzw. nur mäßig angezerrt. Dafür benötige ich eine klanglich flexible Gitarre, die man nicht wegen ihres hohen Preises ständig nervös im Auge behalten muss.

Die in dem unten auf der Produktseite verlinkten Bonedo-Review beschriebenen Eigenschaften kann ich bestätigen (mit einer Ausnahme, siehe weiter unten). Die Gitarre resoniert trocken gespielt sehr lebhaft. Stärker als meine Semi-Hollows (Yamaha SA2200 und Fender Thinline-Teles). Das liegt vielleicht an den ungewöhnlichen Ausfräsungen im Mahagoni-Body (auf der Yamaha-Webseite zu sehen). Jedenfalls gibt die Revstar ein spürbares Feedback, so dass sich das Gefühl eines lange eingespielten Instruments auch ohne Relic/Aging oder Kryo-Tuning einstellt. Beachtlich!

Elektrische Neuerungen:
1. Fünfwegschaltung mit zwei Zwischenpositionen, in der beide Pickups jeweils durch unterschiedliche Phasenverschiebungen zusammengeschaltet sind. - Die zusätzlichen Klangvariationen unterscheiden sich deutlich von den drei Grundsounds, bleiben brummfrei und verringern nicht den Output (wie bei Coil-Tap oder herkömmlichem Out-of-phase). Außerdem klingen sie irgendwie rauer (mir fällt kein passenderes Adjektiv ein). Sie erinnern entfernt an Strat-Zwischenstellungen, fühlen sich für mich aber eher so an, als würde ich damit den Amp-Charakter umschalten. Antesten empfohlen! Mir gefallen diese Schaltoptionen gut und ich nutze sie oft.
2. Passiv-Boost beim Herausziehen des Tone-Reglers. - Auch das funktioniert tadellos; die Frequenzverschiebung (Mitten-Push sowie leichte Zähmung der Höhen) eignet sich gut, um angezerrte Sounds weiter anzufetten. Man empfindet einen deutlichen Lautstärkeschub. Der Boost funktioniert auch bei cleanem Verstärker, dort stört mich aber die Frequenzverschiebung, so dass ich darauf verzichte.

Das Griffbrett ist angenehm schmal (deutlich schmaler als bei den Yamahas der SG-Serie) und der Hals bietet der Greifhand dennoch genügend Substanz. (Im Vergleich zu Gibson also kein "slim taper neck", sondern eher ein schlanker 59er Les-Paul-Hals.) Die matte Lackierung der Halsrückseite empfinde ich ebenfalls als angenehm. Der Korpus ist etwas dünner als bei den meisten Solidbodies und hat den typischen Rippenspoiler sowie frontseitig eine Abflachung für den rechten Unterarm. Die Revstar ist leichter als eine Gibson Les Paul, aber kein Ultraleichtgewicht. Die Mechaniken laufen weich und präzise. Die Tulip-Flügel aus Kunststoff sehen "vintage" aus, die Tuner sind aber gekapselte, wartungsfreie Typen. Die Lackierung ist tadellos. Nirgendwo sind Lacknasen oder Kleberreste zu entdecken, auch die schmalen Griffbretteinlagen sitzen fugenlos. Alle Schrauben sind clean und sitzen fest. Bridge, Tailpiece und Buchsenblech - nichts rappelt oder zeigt Spiel. Die Gurtknöpfe sind gut dimensioniert und gut platziert. (Tipp: Mit einem D'Addario Auto Lock Strap kann man getrost auf Straplock-Fummelei verzichten.)

Was mir nicht gefallen hat:
Anders als von Bonedo und meinem Vor-Rezensenten beschrieben, war mein Exemplar werksseitig NICHT gut eingestellt. Der Sattel war nicht tief genug gefeilt (nur vorgekerbt?), die Bridge war zu hoch und der Hals war etwas konkav. Das kannte ich von Yamaha bisher anders. Also brachte ich die Gitarre zum Guitar-Doc und bekam dort eine perfekte Einstellung. Jetzt ist alles tiptop. Die gute Einstellung wirkt sich möglicherweise auch auf den Klang aus, denn ich hatte den Eindruck, dass die Gitarre am Verstärker vorher tendenziell dumpfer klang. Nach dem Setup war das verschwunden, die Gitarre hat ausreichend Höhen, der Tonregler ist nutzbar.

Das mitgelieferte Softcase ist ganz ordentlich, war mir aber nicht robust genug. Wer mit der Gitarre viel unterwegs sein möchte, sollte in einen besseren Transportschutz investieren. (Ich kann die Cases von Mono empfehlen, sie sind ihren Preis wert.)

Fazit:
Das Instrument kann ich für alle cleanen und crunchigen Anwendungsbereiche sehr empfehlen und nehme an, dass es auch härtere Gangarten mitmacht. Ich weiß nicht, warum Yamaha in der E-Gitarrenwelt keine so große Rolle zu spielen scheint, wie manch andere Hersteller. Dass das zu Unrecht so ist, beweist für mich diese Revstar-Serie. Aufgrund der unzureichenden (fehlenden?) Werkseinstellung habe ich einen Stern bei der Verarbeitung abgezogen. Da in den Rezensionen zu den anders lackierten Varianten dieser Gitarre ebenfalls eine hohe Saitenlage moniert wurde, gehe ich davon aus, dass mein Exemplar kein Einzelfall war. Daher würde ich den Kaufinteressierten empfehlen, den Thomann-Einstellservice mit zu ordern. Ansonsten gibt es an der Verarbeitung nichts auszusetzen. Verwendete Materialien und Hardware sind von hoher Güte. Ihr bekommt richtig gute Qualität für einen sehr moderaten Preis. Es würde mich interessieren, ob die in Japan gefertigte, aber mehr als doppelt so teure Professional-Serie der Revstar (außer beim Setup) nochmal deutlich etwas draufzusetzen vermag.


Update nach gut 10 Monaten (Juni 2023):
Nach wie vor bin ich zufrieden und begeistert von meiner Revstar. In einem Punkt möchte ich mich aber revidieren: Den beschriebenen passiven Boost, den man durch Ziehen des Ton-Potis aktiviert, nutze ich inzwischen auch gern bei cleanen Sounds. Nachdem ich es einige Male in Probesituationen (in Ermangelung anderer Boost-Möglichkeiten) ausprobiert habe, konnte ich entdecken, dass die Frequenzverschiebung auch Vorteile hat. Die wärmere Klangfärbung des Boost erzeugt nämlich den Eindruck, dass die Gitarre nicht nur lauter wird, sondern dass sie psychologisch/räumlich näher an den Zuhörer rückt, um ihm ins Ohr zu flüstern. Der Kontakt zum Zuhörer wird irgendwie intimer... Vielleicht wollte Yamaha das mit dem Begriff "Focus-Switch" (akustische Lupe?) ausdrücken. Nachdem ich das so wahrgenommen habe, setze ich es auch gern in diesem Sinne ein. Cool. :-)
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perfect guitar
Philisac 31.01.2023
This is the 700 E model, pricewise between the cheap and the really expensive ones. I had to wait a while to get it and I am glad the wait is over: it has become my favourite guitar and I have too many, Gretsch, Iba, Dano, Gibson, Fender, etc. This guitar ticks all the right boxes: great gig bag before you open it, then the looks, the flawless paintwork, the perfect fret edges, the smooth satin neck ... and light too. The sound is ... awesome. The clean is crystalline, and the guitar takes pedals really well. The boost is really effective, I cannot find any flaw after several months. The potties are silent, no shreek. No buzz either, perfect insulation.
I play it with a tube Fender through a Boss GT100, everything works just as I like it. I am in love. Would be curious to check the difference with the pro model, because this is already above many much more expensive models I own and have tried from other brands.
I have several other yamahas, including the silent nylon and steel string ones, and they are all of perfect quality. This Revstar is a gem, I heartily recommend trying it (it is unfortunately not so common in guitar shops close to my place, but a blind buy over Thomann will not disappoint). MUST HAVE.
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Nicht nur schön, sondern auch super spielbar! ;-)
Cravy 21.05.2022
Die Revstar-Modelle von Yamaha hatten es mir zunächst optisch angetan. Das ist natürlich Geschmackssache, aber mir ist allein optisch ein bisschen "Offset-Exotik" lieber als die hundertste Tele-, Strat- oder Les-Paul-Kopie!

Es gibt die Revstar in drei Qualitätsstufen. Ich habe mir die mittlere - also "Standard" - zu einem akzeptablen Preis ausgesucht. Der Mahagoni-Body schimmert auf der Rückseite durch, das Finish ist erste Sahne.

Wie die meisten E-Gitarren heutzutage wurde auch diese Revstar in Indonesien gefertigt. Und obwohl Yamaha bereits 1887 mit dem Bau von Musikinstrumenten begann, ist das Unternehmen im Bereich E-Gitarren nie wirklich Kult geworden.

Das aber sind Randnotizen. Die Gitarre überzeugt mit perfekt abgerichteten Bünden, einer super Werkseinstellung, extrem leichter Bespielbarkeit, exzellenten Potis und zwei Humbuckern, die einen wirklich fetten Output haben.

Im Bereich von Jazz über Blues bis Punkrock ist hier alles drin! Mein einziger Kritikpunkt wäre der Push/Pull-Regler, der vor allem beim Steg-Pickup seinen Zweck erfüllen mag (mehr Bässe, leichter Overdrive), aber das kann man theoretisch auch am Verstärker oder am Effektboard einstellen.

Hier hätte ich mir lieber eine Coil-Split-Funktion gewünscht, um auch den "Funky Twang" aus der Gitarre herauskitzeln zu können, aber auch das ist bekanntlich Geschmackssache.

Abgesehen davon kann ich die RSS20 nur uneingeschränkt empfehlen! Ein ähnliches verarbeitetes Modell würde bei Gibson wohl locker das Zwei- bis Dreifache kosten.
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