Zoom H6 APH Bundle

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Zoom H6 APH Bundle
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H6 Licht und Schatten
Synthasis 17.01.2015
17.1.2015 Ich habe mir den H6 gekauft, weil ich an meinem H4n des öfteren 1-2 zusätzliche Line/Mic-Eingänge bei Live-Mitschnitten unserer Auftritte vermisst habe. Diesen Magnel behebt nun dieses schöne Gerät. Gleichfalls habe ich mir fast alle verfügbaren Zubehörteile gekauft

Das mitgelieferte MS- Micro liefert ein richtig transparentes Stereobild, von dem ich sehr beeindruckt bin. Ebenso ist die Richtwirkung des Richtmikrofons schon beeindruckend. Um diese aber richtig zu beurteilen, fehlt mir der Vergleich.

Die flexible Umschaltung der 4 Eingangsspuren zu 1-2 Stereospuren (1/2Stereo & 3 & 4 Mono oder 1 & 2 Mono & 3/4 Stereo oder 1/2 & 3/4 Stereo oder 1&2&3&4 Mono) finde ich extrem praktisch, ebenso die Compressoren, Limiter und HP-Filter, grade bei Sprachaufnahmen kommen diese sehr gut zur Geltung.

Die beiden ersten Spuren (Links in der Anzeige) heißen übringens L/R und sind bei Verwendung des XLR/TSR-Aufsatzes ebenfalls als zwei Mono- oder eine Stereospur schaltbar.

Auch das Abmischen von bis zu 6 Spuren in eine Stereospur mit Auswahl des Formates finde ich sehr praktisch. Allerdings dauert das konvertieren einer Stereospur in eine 128K/Bit-MP3-Datei doch recht lange. Ich habs zwar nicht gemessen, aber gefühlt etwa so lange, wie die Aufnahme selbst dauert.

Die Backup-Aufnahme, die um 12db leiser aufgenommen wird, ist ein echter Bringer, wenns drauf ankommt. Diese ist allerdings nur für die L/R-Eingänge verfügbar.

Nun zu ein paar Dingen, die ich weniger schön bzw verbesserungswürdig finde:

- Die Microfonempfindlichkeit des XY-Micros ist im Vergleich zu der des H4n bei 100% Aussteuerung etwa 5db schlechter/unempfindlicher, was mich -grade auch wegen der größeren Membranen des H6-XY-Micros- sehr verwundert und ich auch ärgerlich finde. Grade ein Fieldrecorder sollte doch bei Naturaufnahmen/Atmo's recht empfindlich sein. Das Gleiche gilt auch für das MS-Micro, das ähnliche Pegel wie das XY-Micro liefert. Für das Richtmicro wird es wahrscheinlich ähnlich sein, aber das lässt sich nicht wirklich vergleichen.
Durch Normalisieren der 24Bit WAV-Aufnahme kann man diesen Empfindlichkeitsverlust ein wenig kompensieren, schön wäre aber ein entsprechender Vorverstärker.

- Anzeige: Diese ist auf Grund der Vielzahl an Informationen, die anzuzeigen sind, recht schwer abzulesen. Daher hätte ich mir eine noch kontrastreichere Gestaltung der einzelnen Elemente gewünscht. Mit Ü50 habe ich damit schon etwas Probleme.
Des weiteren wird eine Übersteuerung zwar durch flackern der Kanal-LEDs und einem kaum sichtbaren roten Strich oben in den Metern angezeigt, aber ich wünschte mit auch sowohl eine dauerhafte, als auch eine kurzzeitige deutlich sichtbare, rote Einfärbung von Teilen der Kanalbezeichnung unten (z.B. links und rechts von der Zahl/Buchstaben). Beim H4n bleibt die Markierung bei erreichen der 0db ja auch stehen, was ich sehr Hilfreich fand. Diese Punkte lassen sich aber bestimmt bei einem Update der Firmware einbauen.

Ansonsten ein sehr gelungenes Gerät dank der auswechserlbaren Kapseln bzw weiteren XLR/TSR-Eingänge zusätzlich zu den 4 schon vorhandenen Eingängen.

Auf die nicht mehr implementierten Halls und Amps etc. kann ich gut verzichten, habe ich sie doch beim H4n auch nicht genutzt.

Tuner und Metronom habe ich bis jetzt als "Elektroniker" nicht gebraucht

Als Transport-Case für den H6 mit den ganzen kapseln, Windschützen, Netzteil Ministativ, Kopfhörer, Ersatzbatterien und Kabel eignet sich sehr gut die "Stairville WP Safe Box 3 IP65". Allerdings müssen die Geräte/Komponenten teilweise hochkant reingestellt werden. Was nicht in der Beschreibung des Cases steht: Unter dem Noppenschaum der tieferen Seite befinden sich zwei in 1,5cm Würfelstruktur vorgestanzte Schaumstofflagen. Allerdings muss man beim herausreißen der Würfel sehr vorsichtig sein, denn die Abmessungen lassen nur ein Würfel breite Wände zu.

Nachtrag vom 19.1.2015: Ich habe gestern einen Rauschtest durchgeführt: Batteriebetrieb, XLR/TSR-Aufsatz, Monospuren, Level LR1234=10, Pad=0, offene Eingänge.
Im Ergebnis zeigte sich, das der Kanal 4 im Gegensatz zu den anderen Kanälen ein starkes Prasselrauschen aufwies.

Heute konnte ich diesen Fehler nicht mehr verifizieren (vielleicht eine statische Aufladung gestern?). Ich werde das weiter beobachten...
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simply the best
Bernd9403 09.07.2014
Das Gerät besticht durch exzellente und einfache Handhabung. Hohe Qualität bei unkomplizierter Handhabung und dazu bei guter Haptik und Design aller Anzeige- und Bedienelemente. Great stuff. Gehört in jedes "Gepäck".
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Große Steigerung zu H4n, aber noch Luft..
Stephan6495 08.12.2013
ich hatte das h4n um vom sound devices 442 zu recorden fuer eb ton geschichten, h6 ist deutlich besser, kann es dank des schraegen displays in der mixertasche lassen komme an recordknopf und hold funktion perfekt dran, einmal eingepegelt mit referenzton muss ich dann sonst eh nix weiter dran bedienen. allerdings muss man leider die. potis abkleben da die sich sonst verstellen. absolut top ist dass man jetzt auch line signal vom mixer recorden kann und somit den preamp vom mixer nutzt. also fuer den preis ne ganz schoene ansage jetzt noch gescheiten. timecode dann waere aber ganz schoen was los aufm fieldrecordermarkt...

im großen und ganzen bin ich sehr zufrieden auch die verarbeitung ist echt gut, besser wie h4n mag auch den recordknopf den man nur noch einmal druecken muss und somit schneller ist...
ich hoff es hilft jemandem ist meine erste bewertung ever ;)
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Darauf habe ich Jahre gewartet
Axel Reis 27.08.2013
Das Gerät ist haargenau das, was mir zu meiner 5d Mark 2 gefehlt hat. In 30 Minuten war das Handbuch studiert, aber alles ist auch so intuitiv bedienbar. 1 Stereokanal + 4 Monokanäle, ideal für Konzertmitschnitte und Diskussionen mit mehreren Teilnehmern. Ich hätte es für den Preis schon ohne die mitgelieferten Mikrofone genommen: ein xy-Mikro und ein MS-Mikro. Beide liefern einen super Raumklang.

Aber für mich das beste sind die 4 XLR/Klinkeneingänge, das gab es noch nicht zu dem Preis. Gut, das Display könnte etwas größer sein, aber dann wäre das Gerät auch nicht mehr so handlich.

Super auch die Backupfunktion, die automatisch eine Aufnahme mit -12 dB zusätzlich aufnimmt, falls die eigenen Aufnahmen übersteuert sind.

Nur empfehlenswert!
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Oa
Zoom doch mal einfach deinen Sound
Oliver aus T. 19.04.2014
Was gibt es zum Zoom zu schreiben was es noch nicht zu lesen gibt?
Also....
Mein erster Zoom hatte Probleme mit den Pre-Amps, zwei davon rauschten gar fürchterlich , selbst bei niedrigem Pegel.
Dank Thomann der Austausch keine Problem!
Aus meiner Sicht ist das Gerät für das Fieldrecording nur bedingt zu gebrauchen, nicht weil der Sound schlecht ist sondern, weil man einfach schlecht an die Poties rankommt oder diese sich verstellen, klar Pegeln und rein in die Tasche geht auch aber da gibt es so manche Situation wo ich wie wild in der Bauchtasche rumgefingert habe.
Auch die Optionale Fernbedienung macht da nicht glücklicher, beim H4n konnte ich da nämlich den Aufnahmepegel verstellen, hier geht nur an/aus , start/stop, KOpfhörer laut / leise .
Durch dei Seitlichen XLR Eingänge trägt das in der Tasche breit auf, abhilfe schaffen da Winkel XLR Stecker , das ist aber durchaus ein Kostenfaktor der zusätzlich zählt, falls man die Dinger nicht eh rumfliegen hat.
Die - 10/12 dB recording Funktion gilt nur für die Mikrofonkanäle ! Nicht für alle 6 Kanäle. Das bedeutet wenn ich den XLR Adapter einklinke kann ich nur Line Signal aufnehmen , es sei denn ich habe ein Boom Mic mit Batterie Speisung ( Rode NTG 2 oder Sennheiser MK.....) oder schleppe noch ne Batteriebetriebene Phantom Speisung mit.
Das Display ist zwar schön Bunt, aber die Pegelanzeige vom H4n vermisse ich schmerzlich, toll wäre eine W-Lan Funktion mit App Support um auf die Parameter zu zugreifen.
Das Display ist Kratzempfindlich.

Trotz allem Gemecker ist es erstaunlich was es hier für 369 Euro bekommt , bis auf die Kleinigkeiten ein : Get lucky kauf !
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Alleskönner
Thomas704 04.10.2015
Als Nachfolger meines Tascam DR-100 MK II gekauft, interessierten mich vor allem der Klang der Aufsteckmikrofone und die Möglichkeiten des Multikanalrecordings. Letzteres konnte ich noch nicht ausprobieren, aber mit den internen Mikros habe ich schon experimentiert. Das XY-Mikro bietet eine hohe Klangqualität bei niedrigem Rauschen, fasziniert bin ich allerdings vom MS-Mic. Eine Adhoc-Aufnahme in einer Kirche begeistert mit hoher Transparenz bei gleichzeitig toller Räumlichkeit. Auch als Audiointerface am Laptop macht der H6 eine gute Figur, so kann ich mir eine zusätzliche Schnittstelle sparen. Negativ: Dass die Gain-Regler sich gerne selbst verstellen, wurde von den Vorrednern ja schon hinreichend erwähnt. Besäße der H6 noch einen Digitaleingang, wäre er perfekt.
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Menü-Jumper
W. aus H. 18.12.2013
Inwzischen habe ich den Rekorder für mehrere Konzert-Mitschnitte eingesetzt. Für einige häufig benötigte Funktionen wie das Ein- und Ausschalten der Phantomspeisung braucht man doch so einige Klicks und Bewegungen des Wippschalters. Der Mixdown einer Mehrkanalaufnahme oder M/S-Aufnahme im Gerät dauert recht lange. Die Mikro-Preamps fangen ab Stufe "7" doch recht deutlich zu rauschen an. In der Praxis ist das Rauschen mit Kondensator-Mics aber kein wirkliches Problem. Die beigelegten Mikrofone klingen wirklich gut, besonders das M/S-Mikro macht sehr schöne Räume.
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Wow - bin absolut begeistert.
Marcus9223 21.11.2013
Offen gestanden: Von den ersten Zoom Aufnahmerekordern war ich kein großer Freund. Nun hat das japanische Unternehmern nochmals einen Sprung gemacht. Der H6 ist für mich ein professioneller Fieldrecorder, den ich sowohl an der Canon 5d MK II als auch für reine Ton-Aufnahmen verwende.
Besonder gut gefällt mir die Funktion als USB Sound Device. Ich kann die sehr ordentlich und hochwertig verarbeitete Kiste problemlos an mein Audio Schnittsystem (Adobe Audition) anschließen und so jeden Kanal, der an die 6-Spur-Maschine angeschlossen ist, separat aufnehmen. Das ist schon sehr stark und gut gemacht. Kleiner Wermutstropfen: Der Monitor ist nach meinem Dafürhalten etwas zu klein geraten. Aber damit kann ich leben.
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L
Für den portablen Einsatz ideal
Lucas6456 20.04.2015
Um es kurz zu halten: Alle angepriesenen Features funktionieren einwandfrei und auch die Bedienung ist sehr einfach gehalten.
Überrascht war ich in der Tat vom absolut sauberen Sound der mitgelieferten Mikrofone! Diese sind für Sampling oder einfache Außenaufnahmen wirklich Klasse. Auch die Batterielaufzeit ist (ohne extern angeschlossennen Mikrofone) sehr lang.
Wenn man das H6 für den Zweck nutzt für den es gebaut wurde, nämlich im mobilen Betrieb Aufnahmen zu machen, bleiben bei mir definitiv keine Wünsche offen.
Absolute Kaufempfehlung!
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Fühlt sich gut an...
Peter913 27.04.2015
Der Zoom H6 hat sich nun einen Platz in meinem Recorder Equipment erobert. Er fäßt sich gut an, hat ordentliche Vorverstärker und ist durch sein Stecksystem sehr vielseitig einsetzbar. Ich benutze ihn jedoch meist mit externe Micros (Rode NT5, NT4,NT3). Gut gefällt mir der eingebaute compressor (bei Vocal-Lesungen).
Kritik:
Die Scroll-Taste ist praktisch aber auch etwas haklich, man muß sich schon genau in der Mitte befinden bei einer OK-Bestätigung. Die Input-Lautstärke-Regler verstellen sich leicht beim Verstauen oder Entnehmen des Recorders (das ist beim H5 besser gelöst).
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