Ape Labs LightCan V2 Set 4 G

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Ape Labs LightCan V2 Set 4 G
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Das zweite 4ér Set und es kommen noch mehr ape Dosen
AW_1978 10.07.2023
Wir haben jetzt schon 16 dieser Lichtdosen die wir für unser Restaurant benutzen. Die Fernbedienung reicht aus für einen Raum, wenn man aber viele Räume hat und alle ape labs Lampen synchron steuern möchte braucht man den ape labs connect. Der connect steuert alle räume und kommt auch durch dickes Gemäuer. Hier gibt´s eigentlich nicht so viel zu sagen, die Gäste sind jedes mal aufs neue begeistert. Bei gebuchten Veranstaltungen werden gerne CI farben der Firmen gewünscht. Das geht mit der Fernbedienung leider nicht, dafür aber mit dem Connect und der App. Wir haben die App auf ein Tablet installiert auf dem auch Opentable benutzt wird.
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Erschreckend schwache Lichtausbeute
Marleaux 28.04.2024
Die Light Cans sind gut konstruiert und ihr Innenleben vermittelt einen qualitativ hochwertigen Aufbau. Einer ihrer Vorzüge, das nicht allzu hohe Gewicht, wird dann nachteilig, wenn sie auf unebenem Untergrund stehen müssen; sie kippen dann leicht, zumal ihr Durchmesser so gering ist, dass auch ihre Standfläche gering ist. Und insbesondere, wenn die Cans immer wieder an denselben Stellen platziert werden sollen, wären etwa Schellen hilfreich, die, einmal angeschraubt, die Cans immer wieder aufnehmen können. Nicht, dass man das nicht selbst konstruieren könnte, aber als Zubehör wäre das eine sinnvolle Ergänzung, zumal es kaum kostenintensiv wäre. In meinem Fall wäre das dringend nötig.

Die Farbeinstellungen sind hübsch anzusehen und vermutlich lässt sich für jeden Anwendungszweck auch die passende Farbe bzw. eventuell auch der passende Lichtkegel finden. Der Mechanismus, um den Winkel des Lichtaustritts einzustellen, ist verblüffend, aber gut. Durch das Lösen einer Schraube lässt sich eine Schiene verstellen - wenngleich nicht stufenlos. Die Beschreibung des Vorgangs ist, trotz beiliegender Bedienungsanleitung, an der es (ausnahmsweise) kaum etwas zu bemängeln gibt - vom Layout abgesehen; die Seiten sind zum Lesen eindeutig zu überladen, Bilder, Skizzen usw. würden oftmals helfen - auf einem Extrablatt dargestellt. Man könnte vermuten, dass es erst nach Drucklegung des Manuals aufgefallen war, dass man diesen wichtigen Vorgang überhaupt nicht beschrieben hatte. Und siehe da: Hier gibt es aussagekräftige Bilder - jedoch nur englischen Text; das ist inakzeptabel. Nicht, dass die meisten der Benutzer nicht so viel Englisch verstehen würden oder sich den Vorgang auch in dieser Weltsprache erschliessen können, aber da der entscheidende Vorgang, nämlich das Aufschrauben der Dose, weder in Worten noch in Bildern erwähnt oder dargestellt ist, macht das an sich gute Zusatzblatt amateur- und stümperhaft. Bei international vertriebenen, etwa in Fernost gefertigten Produkten ist so etwas eher zu erwarten.

Sämtliche Programmierungen und externen Steuerungsmöglichkeiten habe ich nicht ausprobiert, die Steuerung via Fernbedienung funktioniert aber tadellos, sofern man berücksichtigt, dass man bei manueller Bedienung und recht naher Gruppierung der Module aufpassen muss, dass man nicht versehentlich die Farbe einer Dose ändert, weil sie im Funksignalraum einer anderen gewählten Dose steht.

Das einzige wirkliche gravierende Problem ist das wesentlichste Kriterium: die Lichtausbeute. Unabhängig davon, welche Bilder oder Videos man sich zu den Cans ansieht, sie vermitteln alle den Eindruck einer flächigen, gleichmäßigen und hellen Ausleuchtung - und zwar auch im Freien etwa an Wänden. Es ist mir nicht klar, wie man auf den Bildern eine solche Wirkung erzielen kann - sofern nicht nachbearbeitet oder durch anderes Lichtquellen ein deutlich wirksamerer Effekt erzielt wurde, wovon ich tatsächlich ausgehe. Der Unterschied ist eklatant.

Ich möchte die Cans ausschließlich im Freien verwenden (Anforderung: wetterfest), damit ist von Vornherein klar, dass ein Teil der Lichtausbeute verloren geht. Der Einsatz an Wänden überzeugt mich jedoch auch nicht, da die Lichtausbeute mit zunehmender Höhe für mich zu stark nachlässt. Beispiel: Die Illuminierung einer Gartentreppe (18 Stufen) zwischen einer hohen und einer niedrigen Wand, Breite ca. 1 Meter, funktioniert damit gar nicht, hier taugen vermutlich nur Bodeneinbaustrahler, die in meinem Fall nicht verwendbar sind.
An unebenen Natursteinwänden mit vorspringenden Kanten sind die Cans gar nicht zu gebrauchen; das ist ihnen aber gar nicht einmal vorzuwerfen, man darf sich nur nicht von der so homogenen Wirkung in den Videos etc. blenden lassen.

Besonders gespannt war ich auf die Wirkung der Cans, wenn der farbige Lichtkegel an der Wand in die Decke übergeht, wie etwa auf den Thomann-Bildern zu sehen. Eine einzige Dose bewirkt hier gar nichts. Erst dann, wenn die Cans in ein Lichtkonzept mit diversen verschiedenartigen Quellen eingebunden sind - auch das kann man bei genauerer Betrachtung der Bilder sehen - erzielen sie eine beschränkte und dann vielleicht auch die erhoffte Wirkung.

Unter einem pagodenähnlichen Sonnensegel aus anthrazitfarbenem Segelstoff, 3 mal 3 Meter, habe ich die vier Cans an den Ecken eingerückt so ausgerichtet, so dass ihr Kegel nicht in den Himmel strahlt, sondern an die Stoffdecke in ca. 3 Metern Höhe: nun ja, fuchsiafarben mit leichtem Prismafarbeneffekt nachts sehr atmosphärisch und schön, aber viel zu dunkel, auch unter Berücksichtigung des dunklen Stoffes.

Das Produkt ist nicht per se schlecht, erfüllt aber die geweckten Erwartungen für mich fast gar nicht. Das Set behalte ich trotzdem und setze es dann in der Stimmung von Available Light oder diffusem loungeähnlichen Charakter ein. Für eine Sommernachtsparty, die den Garten in (farbiges) Licht taucht, ist es viel zu schwach, auch bei mehreren Sets. Natürlich wäre hier eine Festinstallation mehr oder minder hässlicher Gartenbeleuchtung eine Möglichkeit, aber schon eine flexible Ausleuchtung einer Doppelgarage gelingt dann damit nicht. Dafür wären die Cans ideal, aber insbesondere für über 500 Euro pro 4er Set zu schwachbrüstig. Schade, denn bei besserer Lichtstärke könnte man bereit sein, sich mehrere Sets zu leisten.

Und zum Abschluss noch ein Wort zur Farbe der grauen Dosen: Das Thomann-Produktbild vermittelt ein fast flächiges, helles Grau. In Wirklichkeit sind die Dosen mit einer umlaufenden Folie beklebt, die ein grafisches Muster zeigt und wesentlich dunkler ist. Ich dachte zuerst, man hätte mir versehentlich ein dunkles Set geschickt. Die Folie wirkt billig. Die Wirkung an mittelgrauen Natursteinwänden, nämlich die Unsichtbarkeit der Cans, geht verloren.

Nur sehr eingeschränkt empfehlenswert. Den besten Einsatznutzen - im Freien (mangels alternativer Produkte) - stelle ich in Frage. Dann müssen es einerseits Bühnenstrahler oder Discolicht sein oder Garteneinbauleuchten andererseits. Hm.
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Tolles Licht mit Sollbruchstelle
Khándromit 06.07.2023
Die Lightcans bieten tolles Licht, schöne Farbübergänge und abwechslungsreiche Programme. Leider sind die Kappen mit einem dermaßen schmalen Gewinde auf die Dosen geschraubt, dass in beiden von mir bestellten Vierersets jew. eine Kappe lose herumflog und auch mit Geduld und gutem Willen nicht mehr draufzuschrauben war. In einem Fall war die darunterliegende Platine beschädigt und Kratzer an der Innenwand; zwei Linsen hatten jew. eine abgebrochene Plastiknoppe und waren nicht mehr stabil in die Platine zu stecken. Damit nicht genug, waren zwei der Akkus nach einem einzigen Entladen tot und auch bei minuziöser Befolgung der Anleitung des Herstellers bzgl. Tiefenentladung nicht wiederzubeleben. Hatte noch nie derart viel Ärger mit einem Produkt. Schade, denn nochmals, Licht und Farbe sind wunderschön.
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klein, leicht und lichtstark
4themusic-Wedding-DJ-Wesel 08.11.2023
Die kleinen Dosen sind schon recht hell und leuchten lange. Mit den verschiedenen Aufsätzen ist man auch im Abstrahlverhalten flexibel. Leider hatte ich von einem 4er Set eine Lampe defekt. Der Austausch ist auch nach 2 Wochen noch nicht geschehen. Andere 4er Sets waren auch vorrätig! Von Thomann eine für mich nicht nachvollziehende Lösung, die mich als Kunde in keinster Weise glücklich stimmt.
Trotzdem werde ich den Bestand aufstocken. Wo bleibt abzuwarten.
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