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Optimierte Nachfolgeversion des A5-S Mundstücks
Ich habe in den letzten Jahren durchweg auf dem Vorgängermodell A5-S gespielt, welches mich bereits von den Spieleigenschaften, von der Qualität und vom Klang her total überzeugt hat.
Das neue Modell hat eine etwas größere Kammer, daher auch die Bezeichnung S+ (Small Chamber Plus).
Dieses wirkt sich auf mehrere Dinge (wie ich finde positiv) aus:
- Es lässt sich bei Altsaxophonen, die einen Ring vor dem Kork am S-Bogen haben, weiter auf den Kork aufschieben. Dieser zusätzliche Spielraum ist je nach Instrument sehr willkommen.
- Die Intonation ist noch ausgeglichener, besonders das mittlere C und Cis, sowie ab dem hohen D bis Fis (zumindest auf meinem Instrument).
- Der Sound ist nach wie vor klar fokussiert, gewinnt aber an Flexibilität und Wärme. Die klangliche Palette wird etwas breiter.
Insgesamt ist das A5-S+ ein tolles Mundstück für traditionellen und modernen Jazz (perfekt für Leadalto in einer Big Band und als Solist), eignet sich darüber hinaus aber auch für andere Stilrichtungen wie Funk, Pop etc.
Für einen klassischen Jazzsound würde ich die 5er Bahnöffnung empfehlen.
Es besitzt die bereits vom Vorgängermodell gewohnten
guten Spieleigenschaften (Ansprache, Artikulation, Dynamik, gleichmäßiger Klang über die Register, usw.).
Ich spiele es mit ZZ Blättern Stärke 3.
Der Unterschied zum Vorgängermodell ist aber auch ein wenig Geschmackssache. Es wird sicherlich auch Spieler geben, die bei dem alten Modell bleiben werden.
Das neue Modell hat eine etwas größere Kammer, daher auch die Bezeichnung S+ (Small Chamber Plus).
Dieses wirkt sich auf mehrere Dinge (wie ich finde positiv) aus:
- Es lässt sich bei Altsaxophonen, die einen Ring vor dem Kork am S-Bogen haben, weiter auf den Kork aufschieben. Dieser zusätzliche Spielraum ist je nach Instrument sehr willkommen.
- Die Intonation ist noch ausgeglichener, besonders das mittlere C und Cis, sowie ab dem hohen D bis Fis (zumindest auf meinem Instrument).
- Der Sound ist nach wie vor klar fokussiert, gewinnt aber an Flexibilität und Wärme. Die klangliche Palette wird etwas breiter.
Insgesamt ist das A5-S+ ein tolles Mundstück für traditionellen und modernen Jazz (perfekt für Leadalto in einer Big Band und als Solist), eignet sich darüber hinaus aber auch für andere Stilrichtungen wie Funk, Pop etc.
Für einen klassischen Jazzsound würde ich die 5er Bahnöffnung empfehlen.
Es besitzt die bereits vom Vorgängermodell gewohnten
guten Spieleigenschaften (Ansprache, Artikulation, Dynamik, gleichmäßiger Klang über die Register, usw.).
Ich spiele es mit ZZ Blättern Stärke 3.
Der Unterschied zum Vorgängermodell ist aber auch ein wenig Geschmackssache. Es wird sicherlich auch Spieler geben, die bei dem alten Modell bleiben werden.
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B
Bec Précis et Puissant, Parfait pour Jouer en Soliste !
Il m'a demandé un peu d'adaptation pour obtenir un son régulier quelles que soit les nuances surtout pour jouer piano.
A présent, j'arrive à le jouer du pianissimo au fortissimo sans aucunes difficultés.
Je le recommande pour le jeu en soliste et non pas en grand ensemble.
L'un n'empêche pas l'autre mais cela nécessite de fournir un peu plus d'efforts pour passer inaperçu.
A présent, j'arrive à le jouer du pianissimo au fortissimo sans aucunes difficultés.
Je le recommande pour le jeu en soliste et non pas en grand ensemble.
L'un n'empêche pas l'autre mais cela nécessite de fournir un peu plus d'efforts pour passer inaperçu.
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S
Il miglior bocchino per sax alto
Fantastico per Pop, Rock, Jazz, musica leggera. Suono pieno e bello in tutti i registri. Provato oggi con ancia med soft lavoz , acuti, gravi con estrema facilità, buon controllo del suono.
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M
Top
Hatte bisher ein 20 Jahre altes V16 A6M und für den klassischen Bereich ein Selmer S90/190. Bin jetzt restlos begeistert vom A5S+. Die Ansprache ist phänomenal, in der Tiefe kann problemlos pianissimo gespielt werden und die hohen Töne kommen ebenso einfach. Der Klang ist sehr wandelbar: von klassisch jazzig, aber auch laut und funkig bis hin zu klassisch leise. Es funktioniert überall sehr gut. Für mich gibt es mit einem D?Addario Jazz Select 3S den Sound, den ich gesucht habe.
Fazit: für mich das perfekte Allround-Mundstück
Fazit: für mich das perfekte Allround-Mundstück
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C
Vandoren V16 Alto Sax A5-S+ Bec de saxophone alto
La sonorité est au rendez-vous ... Vendu sans ligature ni couvre-bec : dommage !!!
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JM
Buena boquilla
Fácil de usar, con un sonido claro y preciso.
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S
Was für ein Muindstück
Anfänger und der Klang gleich einmal um drei Stufen besser als Yamaha 4C
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PL
Bon son
Bec homogène, son rond. Manque un peu de précision dans l'aigu sur la justesse mais rien de dramatique.
23/05/18 > je rectifie mon évaluation... après 8 jours de travail sur ce bec plus de problème de justesse dans les aigus... c'est ok.
23/05/18 > je rectifie mon évaluation... après 8 jours de travail sur ce bec plus de problème de justesse dans les aigus... c'est ok.
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OG
Vandoren V16 irgendwie immer perfekt
war auf der suche nach einem etwas gemäßigten, warm klingenden Mundstück für mein neues Yanagisawa A W020. Mein Theo wanne Durga
kommt hier etwas scharf rüber.
Und was soll ich sagen, wiedermal "the winner is" Vandoren V16.
Das Mundstück bringt irgendwie alles mit. Super Sound, butterweiche Ansprache , sehr ausgewogen.
Beste Empfehlung
kommt hier etwas scharf rüber.
Und was soll ich sagen, wiedermal "the winner is" Vandoren V16.
Das Mundstück bringt irgendwie alles mit. Super Sound, butterweiche Ansprache , sehr ausgewogen.
Beste Empfehlung
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RT
Guter Meyer Ersatz
Das Altsax-Soundideal im Jazz wird nach wie vor von den (alten) Meyer Mundstücken geprägt. Die alten und neuen Meyer stehen - zu Recht oder nicht sei hier mal dahingestellt - in dem Ruf recht inkonsistent zu sein. Da Altsax nicht mein Hauptinstrument ist, wollte ich hier eine Kauf- und Probierodyssee (wie ich sie beim Tenor schon hinter mir habe) gerne vermeiden und habe daher gleich auf die - in meinen Augen zu Recht - legendäre Qualität bzw. Qualitätskontrolle von Vandoren zurückgegriffen. Ich meine, dass der Grundsound klar in Richtung Meyer geht. Es mag da Abweichungen in den Sound-Nuancen geben, aber da gibt es bei mir auf Seiten des Spielers bzw. seines Ansatzes so viel größeres Potential der Soundverbesserung bzw. Annäherung an die Vorbilder, dass mir das Vandoren da völlig ausreicht.
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