G
Perfekt intonierendes Meisterstück
Instrument: Yanagisawa CS991, Blätter: Legere Signature 2, Forestone Hinoki MS und M
Klangvorstellung: modern, passend zu Rock, Pop, und auch Jazz.
Nachdem das Studio Silver bei einem Test von 9 Mundstücken für mich klare Nummer eins war, wollte ich auch das Studio Gold und Handmade testen.
Das Handmade hat das Silver, das ich für ziemlich perfekt hielt, nochmals getoppt. Klanglich praktisch ident, und auch in der Anspache sehr ähnlich, gab es kleine Unterschiede, die sich in etwa die Waage hielten und den Aufpreis nicht gerechtfertigt hätten: War das pianissimo beim Silver eine Spur einfacher, brillierte das Handmade in den Höhen und war insgesamt einen Deut ausgewogener durch die Register.
Was das Handmade jedoch zur ersten Wahl macht, ist die Intonation. Die Oktave vom tiefen zum D treffe ich laut Ohr und Tuner alle Töne sauber, ohne den Ansatz ändern zu müssen. Das mittlere E erfordert eine kleine Korrektur, und dann gehts bis zum Bb wieder mit einem Ansatz. Großartig!
Hätte ich die Studios nicht verglichen und das Silver behalten, ich wäre damit glücklich geworden. Das Handmade wird mein Spiel aber noch mehr erleichtern und freier und sicherer machen.
Nachtrag: An die Qualität des Mundstücks kommt die Blattschraube nicht heran, auch wenn beim Handmade eine wertigere Schraube inklusive ist. Ich habe deshalb Schrauben von FL (Brass, meine erste Wahl auf dem Tenor) und Silverstein probiert. Überzeugt hat mich keine. Ich werde erstmal bei der DG bleiben. Allerdings montiere ich sie immer mit der Schraube nach unten, das gibt ein direkteres Spielgefühl als mit Schraube oben, und der Klang ist eine Spur heller.
Klangvorstellung: modern, passend zu Rock, Pop, und auch Jazz.
Nachdem das Studio Silver bei einem Test von 9 Mundstücken für mich klare Nummer eins war, wollte ich auch das Studio Gold und Handmade testen.
Das Handmade hat das Silver, das ich für ziemlich perfekt hielt, nochmals getoppt. Klanglich praktisch ident, und auch in der Anspache sehr ähnlich, gab es kleine Unterschiede, die sich in etwa die Waage hielten und den Aufpreis nicht gerechtfertigt hätten: War das pianissimo beim Silver eine Spur einfacher, brillierte das Handmade in den Höhen und war insgesamt einen Deut ausgewogener durch die Register.
Was das Handmade jedoch zur ersten Wahl macht, ist die Intonation. Die Oktave vom tiefen zum D treffe ich laut Ohr und Tuner alle Töne sauber, ohne den Ansatz ändern zu müssen. Das mittlere E erfordert eine kleine Korrektur, und dann gehts bis zum Bb wieder mit einem Ansatz. Großartig!
Hätte ich die Studios nicht verglichen und das Silver behalten, ich wäre damit glücklich geworden. Das Handmade wird mein Spiel aber noch mehr erleichtern und freier und sicherer machen.
Nachtrag: An die Qualität des Mundstücks kommt die Blattschraube nicht heran, auch wenn beim Handmade eine wertigere Schraube inklusive ist. Ich habe deshalb Schrauben von FL (Brass, meine erste Wahl auf dem Tenor) und Silverstein probiert. Überzeugt hat mich keine. Ich werde erstmal bei der DG bleiben. Allerdings montiere ich sie immer mit der Schraube nach unten, das gibt ein direkteres Spielgefühl als mit Schraube oben, und der Klang ist eine Spur heller.
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M
l'excellence pour le soprano
C'est un excellent bec que le Handmade soprano studio. Il possède une superbe finition. La sonorité est fine, précise, pour les attaques il demande un peu d'air. Personnellement, je joue avec des Vandoren bleues 1,5. Mais le bec est vraiment excellent.
Je pense qu'une autre ligature renforcerait sa qualité, notamment une JLV, (j'en possède déjà une pour un bec plastique). C'est un sacré investissement, mais c'est aussi la clé de voûte sonore pour l'instrument.
Je joue sur un Rampone Cazzani soprano courbé, et le Dave Guardala lui donne toute sa splendeur.
Puissance, finesse d'expression et qualité inégalée à la clé.
Je pense qu'une autre ligature renforcerait sa qualité, notamment une JLV, (j'en possède déjà une pour un bec plastique). C'est un sacré investissement, mais c'est aussi la clé de voûte sonore pour l'instrument.
Je joue sur un Rampone Cazzani soprano courbé, et le Dave Guardala lui donne toute sa splendeur.
Puissance, finesse d'expression et qualité inégalée à la clé.
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